Gib deine E-Mail-Adresse ein, um diesem Blog zu folgen und per E-Mail Benachrichtigungen über neue Beiträge zu erhalten. Schließe dich 442 Followern an. A Northern Soul (engl.: Eine nordische Seele) ist das zweite Album der britischen Band The Verve und wurde am 3. Juli 1995 veröffentlicht. A Northern Soul Studioalbum von Veröffentlichung Hut Recordings//Vernon Yard(US) Format CD, LP, Kassette Anzahl der Titel 12 Laufzeit 62:59 Besetzung • /: •: •: •: •: Will Malone Owen Morris Studio Loco Studios,, Chronologie (1994) A Northern Soul (1997) A Northern Soul (: Eine nordische Seele) ist das zweite Album der britischen Band und wurde am veröffentlicht. Knapp fünf Wochen später trennte sich die Band das erste Mal. Das Album erreichte in den Albumcharts Platz 13. Beschreibung [| ] Musikalisch gesehen ist A Northern Soul eine experimentelle Kombination aus und. Entstanden aus endlosen Sessions auf, Alkohol, Frauenfrust und dem üblichen ist es ein Album mit vielen Ecken und Kanten, dessen Bedeutsamkeit im Medienrummel zwischen und nach Kritikermeinung ungerechtfertigt unterging. Mit und On Your Own enthält es die ersten beiden - von. Auskopplungen [| ] • This Is Music (UK: 1995 - ) • On Your Own (UK: 1995 - ) • (UK: 1995 - ) Titelliste [| ] • A New Decade (04:12) • This Is Music (03:35) • On Your Own (03:33) • So It Goes (06:11) • A Northern Soul (06:32) • Brainstorm Interlude (05:11) • Drive You Home (06:41) • (05:26) • No Knock on My Door (05:11) • Life’s an Ocean (05:44) • Stormy Clouds (05:35) • Stormy Clouds (Reprise - 06:11). Erschienen 2009 im ROLLING STONE Singles, Schweiß und Pirouetten Mit dem Soul ist es einfach: Entweder man hat ihn, oder man hat ihn nicht. Der Soul heult und jubelt, ohne Rücksicht auf Verluste, er verhandelt Gefühle, ganz ohne Tarnung, ganz ohne Ironie. Motown ist für die meisten die Einstiegsdroge. So auch für mich: Herbst 1990, ich bin nach England gereist, zum „2nd Magic of Motown and Northern Soul Weekender“ in Great Yarmouth, einer Kleinstadt im mittleren Osten Englands, ein Wuppertal am Meer, das Festivalgelände liegt in einem Campingpark für die Mitarbeiter des Autokonzerns Vauxhall. Ringsum sehe ich kahl rasierte, polternde britische Männer in Trainingsjacken, Verkaufsstände mit Platten, der Geruch von Fish&Chips hängt in der Luft. Punkt 22 Uhr geht in der Bingohalle kurz das Licht aus, für zwei Sekunden, dann flackert es wieder auf, die ersten Töne von Smokey Robinsons „Tears of a Clown“ erklingen – und Dutzende Menschen strömen auf einen Schlag von allen Seiten aufs Tanzparkett, als ob es eine Abmachung gegeben, als ob die das einstudiert hätten. ![]() ![]() ![]()
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May 2019
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